Lasst uns endlich wieder grün und gelb denken – so leicht gelingt glücklich sein!
Es sind so viele Themen unterwegs, man verliert schnell den Überblick. Gerade haben wir die Corona-Krise überwunden begann in der näheren Nachbarschaft Deutschlands ein unnötiger und grausamer Krieg.
Tag für Tag sehen wir seitdem Bilder im Fernsehen und in den Zeitungen, die über Leid, Zerstörung und Tod berichten. Damit nicht genug durften wir hier in Europa Angst um unsere warmen Wohnungen und Häuser haben, weil lange nicht sicher war, ob der Gasvorrat und die Gaslieferungen neuer Partner ausreichen. Auch beim Strom waren wir uns lange nicht sicher, ob wir Versorgungssicherheit haben.
Bringt all das und dann auch noch die Digitalisierung, KI und ein sich anbahnender Handelsstreit mit China unser Wirtschaftssystem in wanken? Schaffen wir es, den Klimawandel so sehr zu bremsen, dass menschliches Leben auf der Erde weiterhin möglich sein wird?
Können wir die neue Heizung bezahlen, falls die aktuelle kaputt geht und wir auf eine Wärmepumpe umsteigen müssen?
Nachdem wir glaubten, die ersten Lösungsansätze gefunden zu haben, begann im nahen Osten plötzlich ein neuer Krieg. Das führt auch hierzulande zu neuen Herausforderungen. Plötzlich setzen wir uns wieder mit Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit auseinander.
PUH! Und das alles zusätzlich zu unserem ohnehin stressigem Alltag, der all unsere Ressourcen verschlingt. Wie soll man sich da noch zurechtfinden…
Dabei leben wir in einer Welt, deren Wohlstand nie besser war. Immer weniger Menschen müssen hungern. Wir sehen immer weniger Kriege und immer mehr Frieden auf unserem Planeten.
Achtzig Prozent der Mädchen und neunzig Prozent der Jungen besuchen Grundschulen.
Die Lebenserwartung steigt und steigt. So liegt sie im weltweiten Schnitt inzwischen bei über 70 Jahren.
Wir leben in der besten Zeit, die es je gab – und motzen immer noch rum. Warum? Weil unsere Sinne vernebelt werden von Pressearbeit, die sich auf die Herausforderung, Leid und Skandale fokussiert. Das an sich ist schlimm genug.
Viel schlimmer ist, dass wir uns davon mitnehmen lassen und immer unzufriedener werden.
Die Zahl der an Depressionen erkrankten steigt unaufhörlich. Immer mehr Burnout-Erkrankungen und zahlreiche weitere psychische Herausforderungen belasten unsere Gesellschaft zusehends.
Ein Teufelskreis!
Ich bin Unternehmer und Immobilieninvestor. Ich gehöre zu dem Teil der Gesellschaft, denen es besonders gut geht.
Wie habe ich das geschafft? Ich habe gearbeitet und bin Risiken eingegangen. Nein, ich habe Entscheidungen getroffen. Entscheidungen, die andere sich nicht zutrauen. Ich habe Verantwortung übernommen, als andere sich auf Partys getroffen haben.
Das habe ich 20 Jahre lang gemacht. Ideen entwickelt, Entscheidung getroffen, am Projekt gearbeitet. Habe ich Rückschläge erlitten? Ja! Habe ich zwischendurch falsche Entscheidungen getroffen? Ja! Hat das mir und meinem Erfolg geschadet? NEIN!
In der Summe habe ich mehr gute als schlechte Entscheidungen getroffen.
Der Prozeß ist sehr einfach: Entscheidung treffen, am Thema arbeiten, durchhalten und am Ende gewinnen. Hatte ich unterwegs Glück? Sicher hattet ich manchmal auch etwas Glück. Am meisten hatte ich Durchhaltevermögen.
Was hat das mit dem obigen Thema zu tun?
Das erkläre ich dir jetzt:
Die Gesellschaft, unsere Mitmenschen beobachten Leute wie mich, Unternehmer und Investoren und behaupten am Ende: Du hattest viel Glück, du musst jetzt sehr glücklich sein.
Weder hatte ich viel Glück, noch ist die Folge aus meinem Tun glücklich sein. Vielmehr ist glücklich sein der Antrieb für das Durchhaltevermögen. Also: Ich habe immer dafür gesorgt, dass ich „unterwegs“ glücklich bin. Zu jeder Zeit, in welchem Stadium meiner unternehmerischen Tätigkeit ich mich befand.
Ich war also immer glücklich, egal was ich hatte, konnte oder erreicht hatte. Mein Glücklichsein war von allem abgekoppelt.
Der Unterschied liegt im Denken! Ich denke unentwegt grün und gelb. Nie Schwarz und weiß oder gar rot.
Ich habe immer zu Hoffnung und sehe eher Chancen, Möglichkeiten und Helfer als Stolpersteine und Feinde. Zu jeder Zeit habe ich dafür gesorgt, dass es mir gut geht.
Zu jeder Zeit habe ich meine Kreativität sinnvoll genutzt um Lösungen zu finden. Natürlich hatte ich unterwegs Herausforderungen. In Computerspielen lieben wir sowas. Und dann freuen wir uns, das nächste Level zu erreichen. Und das Spielen an sich macht uns bereits Spass.
Wie wäre es denn, wenn wir dieses Leben wie ein großes Spiel begreifen?
Daher: lasst uns wieder mehr grün und gelb denken.
Ich lade dich ein, positiv zu denken und Chancen zu sehen und zu ergreifen. Triff mutige Entscheidungen und liebe was du tust. Sei glücklich, egal was um dich herum geschieht.
Und damit du dafür ein Bild im Kopf hast: Lass uns endlich wieder grün und gelb denken!
Was kann dich dabei unterstützen?
Macht das die eingangs erwähnten Herausforderungen weg? Nein! Die Kriege, all das Leid und die Herausforderungen bleiben. Und wir können, wenn wir denn grün und gelb denken diesen besser begegnen. Schließlich sind wir in Computerspielen besser, wenn wir gut drauf sind. Wenn wir einen positiven Blick auf uns und unser Leben haben, fällt es uns leichter, die Themen der Welt zu beobachten ohne dabei Schaden zu nehmen.
Also lass mehr Farbe in dein Denken. Lass nicht zu, dass Berichterstattung dein Denken Schwarz und weiß werden lässt. Denke farbig, am besten grün und gelb!